Bei mir war Aldo und Roberto anwesend Der erste Teil war gleich wie bei Fabian (danke für dein mail, Fabian! ....). Zusätzlich wollte er zum Thema selective coating etwas wissen. Hatte aber keinen Blassen, sodass Aldo seinen Teil bald beendete. Die Fragen des zweiten Teils (Dones) waren schwierig zu verstehen. Grundsätzlich ging es aber um die Berechnung externer Kosten. Und zwar von A bis Z: Was verursacht Schäden (Emisionen--> z.B. PM10 etc.)? Wie verteilen sich die Schadstoffe (Lokal/Überregional)? Welche Faktoren spielen eine Rolle für die Verteilung (z.B. Meteorologie)? Welche Schutzobjekte betreffen die Emissionen? Inwiefern spielt bei lokalen Emissionen der Standort eine Rolle (dicht besiedelt, Agrarflächen etc...)? Was hat man für Indikatoren für Schadstoffe (z.B. Krankheit/YOLL)? Wie können die Indikatoren monetär quantifiziert werden (z.B. Bereitschaft zum Zahlen etc.)? Und am Schluss die "schwierige Frage" (Dones): Wieso nimmt man nicht einfach die vorzeitigen Sterbefälle anstatt die YOLL (Years of life lost) als Indikator? Antwort (ungefähr) : Bei vielen Schadstoffen verhält es sich anscheinend so, dass sie nur bei älteren Menschen richtig einfahren und so eigentlich nur eine Bevölkerungsschicht (die älteren Leute) betroffen ist. Die YOLL vermitteln hier ein repräsentativeres/genaueres Bild als vorzeitigen Sterbefälle. so, ich hoffe das hilft. gruss. jan