Grundlagen der technischen Risikoanalytik Anwesend: Kröger Assistent: Birchmeier Ort: Im Büro von Kröger Ablauf: Er fragte uns zu erst ob eine Prüfung zu zweit in Ordnung sein, wir waren damit einverstanden. Worauf er uns dann ein Bild von einem Staudamm (Skizze) und einen Querschnitt des Dammes vorlegte in dem auch das Tal mit Häusern und einer Chemiefabrik eingezeichnet waren. Im Damm war ein Rohr mit zwei Schiebern in serie. Rollenspiel: wer will Kraftwerksbetreiber (1) und wer die Bürgerbewegung spielen? Eveline (E.) durfte wählen und wählte Bürgerbewegung. Ich (T.) durft dann sagen was ich zur Beruhigung der Bevölkerung gemacht habe. Risikoanalyse -> weit unterhalb Grenzwert in der SfFV. Gegenfrage Kröger (K.) sind Wasserkraftwerke in der SfFV geregelt. Nein. Zu E. welche Systemgrenzen würde sie ziehen, was gehört zum System? E.: Stausee, Tal, Damm K. zu T. einverstanden? T.: Evtl. noch Stromversorgung, Erdbeben (sind aber schon innerhalb) K.: Erdrutsche in Stausee, sehr starke Niederschläge K. zu T. welche Methoden würden sie nehmen zur Abschätzung? ZHA da einfach und gleich ein F/C-Diagramm auf Grund der beiden Kategorien (W'keit, Schaden). K. zu E.: Welche sonst noch? E.: FMEA siehst etwa so aus woraus dann ebenfalls eine F/C-Diagramm folgt. K. zu E.: Wie sieht das nun mit dem Rohr und den zwei Schiebern aus? E.: Verknüpfungen sind in FMEA nicht möglich, nur in der ZHA. K. zu T.: F/C-Diagramm haben sie schon erwähnt können sie eines zeichnen? T.: F/C-Diagramm mit SfFV-Kurve drin (also sehr schwere Ereignisse sind nicht zu gelassen, sehr leichte häufige sind nicht geregelt). K. zu T.: Welche Einheit hat die y-Achse also F? z. B. [F] = a^(-1) K. zu E.: Welche Einheit hat die x-Achse also F? z. B. [C] = Anzahl Tote oder auch Verletzte K. wollte dann die Verletzten, Toten,... kombinieren. E. ???, Einteilung zwischen 0 bis 1??? K. zu T. zurück zu den zwei Schiebern wie kann man das lösen? DF, ?, FTA K. zu E. FTA und ETA für Dammbruch, mit folgenden Annahme: - Bei überfüllen des Damms (Abfluss über Krone), versagen des Damms (Bruch) - Damm ist nur auf Jahrhundert Ereignis ausgelegt (ein Überfüllen ist auch möglich wenn der Abfluss offen ist) Was wollen sie machen? E. ETA, machte ETA ausgehend von Ereignis zu viel Regen (Nicht so eine schlaue Wahl da E. nicht zwischen viel und zu viel Regen unterschied (sie machte dies nur indirekt mit über max.,...). Zu dem hatte sie auch immer Verzweigungen gemacht). T. FTA: (Nummer) weiter bei Nummer, (O) Basisereigniss, (#) wird nicht weiterentwickelt Top Event Dammbruch (1) Abfluss über Krone oder (#) Andere Einflüsse (Erdbeben,...) (1) (2) Abfluss offen oder (3) Abfluss zu (2) Stausee voll (O) und Einfluss grösser als Abfluss (O) (3) Operateur öffnet Schieber und (4) (4) (4) Schieber a offen und Schieber b offen K. zu T. das Problem liegt beim Operateur, wie beheben? T.: automatisieren E. zu K.: Rechnen im Fehlerbaum? E. Erklärte wann multiplizieren,... K. wann darf man das? E. und dann T.??? (er wollte wissen, dass sie unabhängig sein müssen). K. Kam dann auf Fehler beim Menschen E. und T.: ??? SLIM??? unter Stress 10% mehr??? K. zu T. wie bringt man die Abhängigkeit in den Fehlerbaum? T.: z. B. beide Schieber brauchen Strom: beide öffnen kein Strom oder (3) (3) siehe oben K. zu E. da nicht unter SfFV, was kann man machen? E.: Kosten Nutzen Abwägung (ALARP?) Graph: Sicherheitsgrad, Kosten K. zu T.: beta-Faktor: T.: Q und Q interaktion??? K. zu E. und sie? Q_n / Q_tot ??? K. sagte noch ein paar Sachen, die verschieden Methoden um den Einfluss des Menschen zu berücksichtigen und fragte uns dann, ob wir nun etwas wüssten oder ob wir das sein lassen sollen. Wir entschieden uns einstimmig für sein lassen;-) K. Welche fragen hätten sie gerne gehabt? T.: Dacheinstürze E.: -- K. zu T. was macht man wenn der Damm bricht? T.: Welche Auswirkungen auf Tal, was passiert mit der Chemiefabrik? ETA dafür. E.: Störfall-Szenario: Freisetzung, Belastungspfad (wo geht die Flutwelle durch), Auswirkung (Wasserstand), Exposition Das war dann auch schon.