hallo zusammen aufgabe 1 siehe scans im anhang. ---- aufgabe 2 Es handelt sich um kalten Niederschlag, d. h. die Wolkentropfen sind zuerst immer Eiskristalle (wieso muss es kalter Niederschlag sein? da dann in der Wolke selber keine Kollisionen und Vereinigungen stattfinden???). Die Eiskristalle wachsen und ab einer bestimmten sind sie zu schwer un fallen runter. Alle die runterfallen sind dann etwa gleich gross. Da r = 0.5mm gibt es nur wenige "Drop breakup" (Folie 13, Kapitel 10). Wenn sich zwei Tropfen treffen würden, würden sie sich vereinigen (Vereinigungseffizienz ist 1.0 nach Folie 8, Kaptiel 10), da die Tropfen gleich schnell fallen, ist dies selten der Fall. Kleine Anmerkung zur Aufgabe 2: es muss kalter Niederschlag (= Regen, der über Eis gebildet wurde) sein, da nur Eis diffusiv zu einer solchen Tröpfchengrösse wachsen kann. Regentropfen wachsen diffusiv glaub ich nur bis höchstens 10 Mikrometer innert nützlicher Zeit, andernfalls würde es Jahre dauern. Zu Augabe 2: ich glaube, dass nicht der kalte Regen die Begründung ist, den kalter Regen kann auch aus einer Cumuluswolke kommen, wo die Teilchen die runterfallen stets auf andere treffen und es zu kollisionen etc kommt. meiner meinung nach muss es regen aus einer Schichtwolke sein, wo die wahrscheinlichkeit kleiner ist, dass tropfen die zu fallen beginnen noch anderen zusammentreffen. Also wäre nicht der kalte Regen, sondern der Wolkentyp die Begründung. Was meinst du? Schöns weekend, claudia Bi de Ufgabe 1 und 2 vo de Atmosphärephysik bin ich uf zimlich s glich cho wie du. bim 2 hani gschribe, dass es über de schwiiz (fasch) nur chalte niederschlag git, weiss aber au nid, obs das bruucht für monodisperse niederschlag. Adrina ---- aufgabe 3 Das Schneeteilchen besteht aus einem Stäbchen an dessen Enden einen Plätchen ist auf welchem sich noch Reif (Riming = Verreifung???) befindet. Zuerst bildete sich bei ca. -4 bis -6°C das Stäbchen (die Waserdampfübersättigung muss dazu grösser als ca. 0.04 g/m^3 sein). Das Stäbchen kam dann in eine wärmere Umgebung (Temp. ca. zwischen -4 bis 0 °C, Wasserdampübersättigung wie vorher). Bei diesen Bedingungen können sich nur Platten bilden. Das Stäbchen diente bei der Plattenbildung als Kondensationskeim (Bildung der "Hantel"). Diese "Hantel" kommt nun in einem Bereich Temperaturen über 0°C Wassertröpfchen frieren nun an der kalten Oberfläche der Platten an (Riming). (Folie 29, Kapitel 9) ---- aufgabe 4 mit den einheiten geht es auf => t berechnen ist kein problem. weiter habe ich noch nicht gedacht. siehe scans im anhang